Irgendwo zwischen scharfer Anklage, ironischer Selbstbetrachtung und glorifizierter Kneipenromantik – mal leise, mal laut – besingt Remo Devago, den man eventuell auch schon in Reihen der Melmacs gesichtet haben könnte, Geschichten, die das Leben schreibt. Texte mit Tiefgang in einem Balanceakt aus alltäglichen Lebensrealitäten und fantastischer Utopie. “Träumen und träumen lassen” oder “einfach mal machen” ist hier das Motto. Endresultat ist eine akustische Mischung aus Folk-Pop, Akustik-Punk und Liedermacherei.
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