Nach dem rauschenden Geburtstagsfest im Januar startet die Dresdner Lesebühne Sax Royal am Mittwoch, den 19. Februar, in eine neue Saison ihres Schaffens. Das schreibende Ensemble aus Michael Bittner, Roman Israel, Max Rademann und Gesine Schäfer hat – nach einer angemessenen Zeit der Ausnüchterung – wieder zu den Stiften gegriffen und brandneue Geschichten, Satiren, Poeme, Essays und Lieder zu Papier gebracht. Wie jeden Monat fügt sich dies alles zu einem Programm, in dem es um die großen Fragen des Daseins und den aktuellen Wahnsinn des Weltgeschehens ebenso geht wie um die ganz kleinen, absurden Abenteuer des Alltags. Die Menschheit wird am Ende des Abends nicht gerettet sein, aber das Publikum die GrooveStation beträchtlich heiterer und ein bisschen weiser verlassen. Wie immer begrüßt die Lesebühne auch noch einen Gast, diesmal ist es Uli Hannemann aus Berlin. Uli Hannemann geboren 1965 in Braunschweig, lebt als Autor in Berlin. Er ist Mitglied der traditionsreichen Lesebühne „LSD – Liebe statt Drogen“. Seine Satiren und Kolumnen amüsieren regelmäßig die Leser der taz. Nicht weniger als zehn Bücher hat er bereits veröffentlicht, darunter den Bestseller „Neulich in Neukölln“ über seinen Heimatbezirk und zuletzt das Alterswerk „Oh nee, Boomer! Wenn früher plötzlich alles besser wird“.
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