
Der Frühling mag noch auf sich warten lassen, aber bei der Dresdner Lesebühne Sax Royal keimen die Ideen das ganze Jahr über und wachsen sich jeden Monat zu neuen Geschichten aus. Am 11. März präsentieren Michael Bittner, Roman Israel, Max Rademann und Gesine Schäfer auf der Bühne der Groove Station wieder, was ihren Hirnen in den vergangenen vier Wochen entsprossen ist. Erzählungen über ganz persönliche Abenteuer und Missgeschicke sind ebenso im Programm wie Reflexionen über die großen Fragen des Daseins und Pamphlete wider die allgegenwärtige Gesamtdummheit.
Als Gast hat sich die Lesebühne erstmals Christoph Theussl eingeladen. Christoph wurde 1976 im nördlichen Teil der östlichen Südweststeiermark geboren. Er ist Satiriker, diplomierter Schauspieler, Theater-, Lieder- und Projektemacher. Seit Herbst 2012 ist er das dritte Stammmitglied der Münchner Lesebühne „Schwabinger Schaumschläger“. Als Schauspieler und Musiker ist Theussl im gesamten deutschsprachigen Raum aktiv. 1998 erhielt er in Zürich den „Max-Reinhardt-Preis“ für Schauspiel. Als Liedermacher wurde er 2014 mit dem Förderpreis der Liederbestenliste, 2015 mit dem Förderpreis der Hanns-Seidel-Stiftung ausgezeichnet.
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