Das Farewell Youth Fest findet zum ersten Mal vom 20.06 bis 22.06.2025 in Dresden statt. Auf eher kleinen Bühnen werden sich nationale und internationale Künstler die Klinke in die Hand geben, um damit eine ganz intime Atmosphäre zu schaffen. Das Farewell Youth Fest setzt sich zum Ziel das einzigartige familiäre und alternative Flair der Dresdner Neustadt mit regionalen und internationalen Acts zu verschmelzen. Wer mit Dresden nur Barock-Chic, Postkartenidyll und Schwubler-Treffs assoziiert, ist dabei völlig auf dem falschen Dampfer.
In acht Clubs, die alle fußläufig innerhalb weniger Minuten im Gründerzeitviertel der Neustadt erreichbar sind, können viel zu große Bands auf erstaunlich kleinen Bühnen erlebt werden. Insgesamt über 45 Acts aus Punk, Emo, HC, Garage-Rock und Prog geben sich auf dem Farewell Youth Fest die Ehre. Drei vollgepackte Tage mit Musik und vielen Überraschungen für Besucher, Bands und Bewohner – ein Fest für gute Freunde, alte Bekannte und Bekannte, die zu Freunden wurden. Nix also von wegen „friends turned acquaintaces“ wie es auch bei den Menzingers heißt, eher: Zusammen nochmal Tschüß zur Jugend sagen, um sie so wieder willkommen zu heißen.
Das scheuen Blechschloss mit seinen Terrassen ist der Kulminationspunkt des Festivalstreibens. Hier steigt das offizielle Opening des Festivals und hier findet ihr auch den Ticketschalter, wo ihr eure Festivalbändchen erhaltet. Außerdem lädt die "Iron Stage" im Blechschloss an allen Tagen mit jeweils 3 Bands zum Tanz.
Neben dem Blechschloss sind aber auch noch die Groove Station, das Lofthouse, der Ostpol, die HD Rock und Metal Bar, das Madness, Katys Garage, Mondfisch und die Horst Bar Teil des bunten Treibens, bei dem man u.a. Bands wie BIRDS IN ROW, DEFEATER, THE HIRSCH EFFEKT, 24/7 DIVA HEAVEN, SPERLING, BETWEEN BODIS, SHORELINE, I SAW DAYLIGHT oder SPITE HOUSE erleben kann.
Freut euch auf folgendes Programm!
Irgendwo zwischen scharfer Anklage, ironischer Selbstbetrachtung und glorifizierter Kneipenromantik – mal leise, mal laut – besingt Remo Devago, den man eventuell auch schon in Reihen der Melmacs gesichtet haben könnte, Geschichten, die das Leben schreibt. Texte mit Tiefgang in einem Balanceakt aus alltäglichen Lebensrealitäten und fantastischer Utopie. “Träumen und träumen lassen” oder “einfach mal machen” ist hier das Motto. Endresultat ist eine akustische Mischung aus Folk-Pop, Akustik-Punk und Liedermacherei.
Plotz ist Posthardcore aus Dresden geschrieben am Schlagzeug.
Plotz kanalisiert seit 2013 Energie und Wut in Musik.
Plotz ist einmal quer durch den Verstand geschossen und wieder zurück.
Plotz ist die ReakDon auf ein Konzert der Schweizer Band Coilguns in Dresden in 2013.
Plotz sind Daniel, Oliver, Elmar und Christopher.
Eaten By Snakes ist ein Post-Punk-/Pop-/Synth-Duo aus Bielefeld, Deutschland. Gegründet im Jahr 2017, nachdem ihre frühere Band Modern Saints auf unbestimmte Zeit pausierte, entwickelten sie ihren Sound aus einer klassischen Garage-/Pop-Punk-Besetzung. Daniel am Schlagzeug und David an Gesang/Gitarre erweiterten ihr Setup um analoge Synthesizer und nahmen eine melodische Richtung ein. Ihre musikalischen Einflüsse reichen von The Thermals bis The Damned, von Portugal. The Man bis hin zu allem, was innerhalb oder außerhalb dieser Grenzen liegt.
Still Talk ist eine fünfköpfige Pop-Punk- / Emo-Band aus Köln, bestehend aus Ben, Lucas, Kevin, Micha und Tanja. Nach ersten Shows mit William Ryan Key von Yellowcard und Pale Waves veröffentlicht die Band 2022 ihre erste EP "A Short Collection of Songs About How Easily I’m Distracted". Die Songs der EP laufen erstmals deutschlandweit im Radio unter anderem bei 1LIVE, MDR Sputnik, bei BR Puls und im Deutschlandfunk, auch an der Musikpresse geht die EP nicht vorbei, VISIONS, DIFFUS, FUZE und viele weitere schreiben über die Platte. Nach einer ausgiebigen Deutschland-Tour 2023 erscheint im Herbst desselben Jahres das Debut-Album der Band, das 11 Songs zählt, auf dem Kölner Indie-Label hithome. „Running with a smile through this cold ass world“ aus dem Song "Move to L.A.", beschreibt im Großen und Ganzen die Mood des Albums, sagt Sängerin Tanja, das in der Tat so klingt als wäre es gar nicht in Köln, sondern Kalifornien entstanden. So mischen Still Talk – deren Bandname aus dem Song „Let it Happen“ von Jimmy Eat World stammt – auf ihrer ersten Platte Emo, Pop-Punk, Post-Hardcore und Nu-Metal Elemente ohne die catchiness einzigartiger Melodien zu verlieren und schaffen so einen außergewöhnlich authentischen Sound, der dennoch vertraut klingt.
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